Unsere Mitarbeiterin Sara hat ihren ersten Vitamin D Test im August gemacht und hat nach einem überraschenden Ergebnis sofort einiges umgestellt. Wie sich dabei gefühlt hat und was bei dem Selbstexperiment herausgefunden hat, erzählt sie uns in diesem Erfahrungsbericht:
Ich würde meinen Lebensstil als sportlich und gesund beschreiben: ich achte darauf, dass ich ausgewogen essen (kaum Fleisch, hauptsächlich regional und saisonal), mich viel bewege, genug Schlaf bekomme usw. Und eigentlich fühle ich mich auch rundum wohl. Klar, typische Kleinigkeiten wie Stimmungsschwankungen, schlechte Tage oder sich doch ein bisschen schlapp fühlen – das kam öfter einmal vor. Als bei uns im Büro der Launch für unseren neuen vitamin d schnelltest immer näher kam, habe ich mich eigentlich erstmals mit dem Thema Vitamin D befasst. Bei den Recherchearbeiten am Anfang habe ich mir zuerst gedacht: “Ach ja, ganz nett dass Vitamin D so wahnsinnig viele Einflüsse auf unsere Gesundheit haben soll. Da übertreiben doch alle ein bisschen mit ihrem Vitamin D-Hype.”
Ich war also sehr skeptisch gegenüber Vitamin D und seiner Wirkung.
Anfang August habe ich dann meinen ersten vitamin d schnelltest gemacht. Der Test selber war super easy durchzuführen, die App führt durch den Test, besser als jede Anleitung. Wir haben den Test gleichzeitig mit ein paar Kollegen im Büro gemacht und ich war dann wirklich auf unsere Ergebnisse gespannt.

Als ich die Testkassette nach 15 Minuten endlich mit dem Handy auswerten konnte, musste ich erst einmal schlucken. Mein Handy zeigte mir an, dass ich einen Vitamin D Spiegel von 13 ng/ml habe – also ein (ziemlich) starker Mangel! Und das im August, wo man doch am meisten Vitamin D im Körper produzieren sollte?! Wie schon gesagt, ich habe eigentlich einen gesunden Lebensstil, bin auch viel an der frischen Luft – aber vermutlich viel zu wenig Zeit in der Sonne. (Was allerdings fast noch ein bisschen ärgerlicher war, war dass ich den schlechtesten Vitamin D Wert unseres gesamten Büros hatte. Was wirklich ein bisschen deprimierend war :D )

Nach diesem ernüchternden Ergebnis hab ich mir viele Gedanken darüber gemacht, woher ein so starker Mangel kommen kann (“Wie schlimm wird das dann im Winter erst werden?!”). Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass mehrere Dinge zusammen gespielt haben um so einen Mangel entstehen zu lassen: ein Vollzeit Bürojob, Mittagspausen nur selten in der Sonne und wenn, dann nur mit bedeckter Haut (also lange Hosen etc.), Bewegung in der Sonne nur Abends (wenn sie nicht mehr stark genug ist), Aktivitäten am Wochenende in der Sonne immer mit Sonnenschutz, vielleicht auch ein bisschen zu wenig Magnesium.
Die nächste Frage war, wie ich das jetzt ändern sollte? Ich wollte mich von dem schlechtesten Vitamin D-Wert unseres Büros zum besten hinaufarbeiten ;-)
Meine Lösung: ich hab mir sofort für die nächste Woche Urlaub genommen und bin in den Süden gefahren! Haha, kleiner Scherz, das war leider nicht möglich ;-) Also musste ich mir etwas anderes überlegen. Da das Wetter für die nächsten zwei Wochen nicht besonders gut angesagt war, war Sonne tanken leider auch keine Option. Klar, meine Ernährung könnte ich mit Vitamin D-reicher Ernährung aufpeppen – ich hatte aber auch keine Lust, mich nur mehr von Lebertran und Innereien zu ernähren. Also blieben mir nur mehr Vitamin D Präparate.
Aber davor solltest du Klarheit über deinen Vitamin D Spiegel erhalten und deine Blutwerte messen! Hier geht’s zum vitamin d schnelltest:
Im zweiten Teil erzähle ich euch davon, wie ich meine Vitamin D Supplementierung gestartet habe. Wenn ihr also wissen wollt, wie ich meine Dosierung berechnet habe, meine Vitamin D Präparate ausgesucht habe und was sie mir schlussendlich gebracht haben, gibt es im nächsten Teil meines Erfahrungsberichts zu lesen!
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