Warum du aufgrund einer Vitamin D Einnahme Muskelkrämpfe bekommen könntest und wie du sie am Besten vermeidest, hat kiweno CEO Robert Fuschelberger selbst herausgefunden. In diesem Erfahrungsbericht erzählt Robert, was seine Probleme bei der Vitamin D Supplementierung waren.

Auch unser Geschäftsführer und CEO von kiweno, Robert Fuschelberger, hat natürlich den vitamin d schnelltest gemacht und musste aufgrund eines sehr niedrigen Vitamin D Spiegels Maßnahmen ergreifen. Ein entscheidender Fehler ist ihm bei der Supplementierung aber passiert, den du aufgrund seiner Erfahrung nun hoffentlich nicht machst. Seinen Erfahrungen schildert er hier:
Vitamin D Mangel feststellen…
Das gegenwärtige Tagesthema bei kiweno ist Vitamin D, da stand natürlich nahe, dass auch ich meinen Vitamin D Spiegel messen muss. Dass mein Vitamin D Spiegel wahrscheinlich nicht besonders hoch sein wird, das war mir klar. Dass er aber gerade mal bei 17 ng/ml war, hat mich schon ein wenig schockiert. Auf der anderen Seite war es aber gut, denn so konnte ich mal testen, was eine Vitamin D Supplementierung wirklich bringt.
… und Maßnahmen ergreifen
Mit Hilfe eines Vitamin D Rechners habe ich mich schlau gemacht, wie ich meine Supplementierung planen soll. Zu Beginn sollte ich meine Speicher wieder radikal auffüllen: einige Tage lang Vitamin D in hoher Dosis, 4.000 IE (Internationale Einheiten). Danach sollte ich die Einheiten-Menge wieder reduzieren, aber immer noch eine Erhaltungs-Dosis zuführen.
Ich nahm Vitamin D in Form von Fischöl – Kapseln zu mir, ein Kombi-Präparat mit dem Vitamin K2. Die Aufnahme und Wirkung von Vitamin D ist in Kombination mit K2 und Magnesium besser, das wusste ich. K2 war in meinen Supplementen schon enthalten, das Magnesium habe ich in meiner Therapie ignoriert. “Kann ja nicht so entscheidend sein.” – falsch gedacht.
From Zero to Hero: ohne Magnesium wird das schwierig
Circa zwei Wochen vor dieser Phase habe ich mit sehr intensivem Training für einen Marathon begonnen. Am Programm standen wöchentlich 8-9 Stunden Ausdauertraining. Dass ich beim Training nun manchmal Muskelkrämpfe bekommen habe, hat mich zuerst nicht sonderlich gewundert. Die Krämpfe wurden aber so stark, dass sie mich teilweise während des Trainings in die Knie zwangen, aber auch mitten in der Nacht aus dem Bett geholt haben.
Während meiner Vitamin D Recherche für kiweno fand ich dann Informationen dazu, dass bei Supplementierung das Vitamin D nur in seiner Speicherform aufgenommen wird. Der Körper muss diese Form erst in seine aktive Form umwandeln. Dafür braucht es Magnesium. Bisher hatte mein Körper immer ausreichend Magnesium für meine sportlichen Aktivitäten zur Verfügung – das Verhältnis von Vitamin D war (bei meinem sehr niedrigen Vitamin D Spiegel) zum Magnesiumspeicher scheinbar ausreichend. Nun war mein Plan aber meinen Vitamin D Speicher in kurzer Zeit radikal aufzufüllen: viele Vitamin D Einheiten benötigen aber auch einiges an Magnesium. Nun stand für meine sportlichen Aktivitäten offenbar nicht mehr ausreichend Magnesium zur Verfügung – die Folge waren sehr schmerzhafte Muskelkrämpfe.
Magnesium als wichtiger Co-Faktor Vitamin D
Meine schmerzhaften Muskelkrämpfe wollte ich unbedingt schnellstmöglich los werden. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als Magnesium während meiner Vitamin D Supplementierung ebenfalls einzunehmen. Innerhalb einer Woche haben sich meine Muskelkrämpfe deutlich verringert und wenig später war ich sie ganz los.
Mein Fazit: Bei einer Vitamin D Supplementierung gehört Magnesium genauso dazu! Nur so können bei einer hohen Vitamin D Dosierung Muskelkrämpfe vermieden werden.
- Vitamin D und Muskelkrämpfe – unser CEO berichtet - 17/11/2019
- VITAMIN D AND MUSCLE CRAMPS – OUR CEO TELLS HIS STORY - 17/11/2019
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